Festival of Mobile Youth Centre
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„Roter Baum Berlin“ UG
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Tihomir Velikinac tihomir.velikinac@roter-baum-berlin.de
Chiara Maggi
chiara.maggi@roter-baum-berlin.de
Helena Sanchez
helena.sanchez@roter-baum-berlin.de
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Montag – Freitag
08:00 -16:00 Uhr
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Seit 2024 organisieren wir mit großer Begeisterung das Festival der Mobilen Jugendzentren, ein Jugendaustauschprojekt, das bereits zweimal in Berlin und einmal in Belgien stattgefunden hat. Gemeinsam mit Roter Baum Berlin, Le Fagotin (Belgien), Curba de Cultură (Rumänien), Millennium Van und Strauss APS (Italien) haben wir ein Format entwickelt, das Mobilität, Kreativität und Partizipation von jungen Menschen miteinander verbindet.
Während einer Woche voller Aktivitäten haben rund 30 Jugendliche aus Deutschland, Belgien, Rumänien und Italien öffentliche Räume in Orte der Begegnung, des Spiels und der Entdeckung verwandelt. Kunstworkshops, Sport, Musik, interkulturelles Kochen und Dialogformate machten das Festival zu einer einzigartigen Erfahrung – gemeinsam mit den teilnehmenden Jugendlichen und Jugendarbeiter·innen gestaltet.
Dieses Projekt hat nicht nur die lokalen Communities mit neuen kulturellen und bildungsorientierten Angeboten bereichert, sondern auch die Professionalität der Jugendarbeiter·innen gestärkt und die Sichtbarkeit der Mobile Youth Work auf europäischer Ebene erhöht.
Das Festival war zudem mit lokalen Veranstaltungen wie Schöner Leben ohne Nazis in Berlin verbunden und setzte dort ein starkes Zeichen für Solidarität, Demokratie und Vielfalt. Dank dieses Erasmus+-Projekts wächst heute das Netzwerk der Mobilen Jugendzentren weiter – und zeigt, wie durch internationale Zusammenarbeit authentische, inklusive und nachhaltige Verbindungen entstehen können.
Partizipation und Lernen
Besonders wichtig war die gemeinsame Gestaltung: Jugendliche und Jugendarbeiter·innen aus allen Partnerländern haben die Aktivitäten nicht nur besucht, sondern selbst mitentwickelt und durchgeführt. Dadurch konnten junge Menschen neue Kompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation, Moderation und kreatives Problemlösen erlernen – und zugleich erleben, wie ihre Ideen öffentliche Räume und das gesellschaftliche Miteinander bereichern können.
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